VoIP-Internet-Protokoll

March 27

VoIP-Internet-Protokoll

Voice-over-IP basiert auf einer Reihe von verschiedenen Protokollen. Diese definieren, wie ein Anruf hergestellt ist, wie die Stimme in Daten umgewandelt wird und wie die Daten zwischen Aufrufer übergeben werden.

Geschichte

Der Ursprung des VoIP kann zum h. 323-Protokoll geschrieben 1996 zurückverfolgt werden. Damals habe Internetverbindungen nicht genügend Geschwindigkeit für Sprachanrufe, tragen, also h. 323 multimediale Übertragungen über lokale Netzwerke (LANs) beschrieben. Breitband Nutzer gaben die erforderliche Bandbreite, Aufrufe zu tragen, und so war die h. 323 angepasst. Als VoIP entwickelt, die unterstützende Protokolle in Anzahl gestiegen.

Funktionen

Ein VoIP-Anruf imitiert einen regelmäßigen Telefonanruf mit einer Zifferblatt/Ring/Antwort-Sequenz, um die Verbindung herzustellen. Dieser Prozess wird durch das Session Initiation Protocol (SIP) verwaltet. VoIP-Telefone können als "SIP-Geräte," einen Verweis auf das Protokoll für Session-Management bezeichnet werden. VoIP trägt die Stimme als digitale Signale. Die Umstellung der Stimme auf Daten erfolgt durch ein Programm auf ein Protokoll namens "Codec".

Funktion

Der Transport der Stimme als Daten über das Internet reduziert die Kosten für die Benutzer durch die Vermeidung der Vorwurf der Telefongesellschaften. Den etablierten Protokollen über das Internet--speziell das Internetprotokoll übertragen die Daten in Paketen über Netzwerke und nicht als einen analogen elektrischen Impuls Drähte.